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Unser Verein

Der Schutz – und Gebrauchshundeverein A1 – Ring

1996 wurde von Polizei – Diensthundeführer Wolfgang Gleichweit der „Schutz – und Gebrauchshundeverein A1 – Ring“ gegründet. Die ursprüngliche Aufgabe des Vereins war die Sicherung und Bewachung des „A1 – Rings“ (heute „Red Bull Ring“) in Spielberg bei Formel 1 Rennen und  sonstigen motorsportlichen Großveranstaltungen. Die Hundestaffel unter der Leitung von Wolfgang Gleichweit machte sich in kürzester Zeit einen guten Namen als kompetent und zuverlässig und wurde bald auch für andere Sport – Großevents im In – und  Ausland angefordert (z.B. Ski – Weltcup).

Die Entwicklung der Sprengstoff-Suchhunde

Ebenfalls im Jahr 1996 – ausgelöst durch die seit 1993 andauernde Briefbombenserie in Österreich – kam der erfahrene Diensthundeführer auf die Idee, einen Hund als Sprengstoff – Suchhund auszubilden, da er die damit verbundenen Vorteile erkannte und es in Österreich keine Sprengstoff – Suchhunde gab.

Überaus kompetente und sachkundige Entscheidungsträger im zuständigen Ministerium hatten ob der geradezu absurden Idee eines „kleinen Hundeführers“ nicht einmal ein mildtätiges Lächeln über. Ein fachkundiger Kommentar war z.B. „Was passiert, wenn der Hund die Bombe apportiert?“

Derart ermutigt entschloß sich Wolfgang Gleichweit – von seiner Idee überzeugt – den ersten Sprengstoff – Suchhund Österreichs in seiner Freizeit und auf seine Kosten auszubilden. Das funktionierte wunderbar, der Hund arbeitete und identifizierte Sprengstoffgerüche einwandfrei, apportierte keine Briefbomben – ja und heute sind Sprengstoff – Suchhunde aus dem Polizei – Diensthundealltag nicht mehr wegzudenken.

Hunde und Krebs

Bei einem Aufenthalt in Florida im Jahr 2003, konnte Wolfgang Gleichweit das erste mal erleben, wie Hunde Hautkrebs erschnüffelten.

Dieses Erlebnis ging ihm nicht mehr aus dem Sinn und führte schließlich dazu, dass er intesiv nach einer Methode forschte, wie sich die Tatsache, dass Hunde Krebs erschnüffeln können, praktisch umsetzen lässt.

Schließlich entstand aus seinen Forschungen im Laufe von Jahren die erste patentierte Methode der Krebserkennung aus der Atemluft des Menschen durch speziell ausgebildete Hunde und 2008/2009 wurden die ersten Hunde und Hundeführer(innen) der weltweit ersten Krebs – Suchhundestaffel ausgebildet.

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Gründung des Vereins

Es war ein steiniger Weg, den Wolfgang Gleichweit beschritt, aber so mancher ehemalige Lächler zieht mittlerweile anerkennend den Hut.

Das Forschen ging weiter, die Methode zur Austestung von Speichel und Urin folgten. Die neueste Entwicklung ist die Austestung von Blutserum die seit einiger Zeit sehr erfolgreich praktiziert wird.

Im Juli 2010 erfolgte schließlich die Umbenennung des Vereins in:

Vorstand des Verein der Krebssuchhunde

Obmann: Wolfgang Gleichweit

Obmann StV.: Klaudia Kramer

Schriftführer: Siegrid Fanninger

Schriftführer StV: Erika Reicher

Kassier:  Sabrina Stadlhofer

Kassier StV.:  Tamara Dokter

KSH

Verein der Krebssuchhunde (KSH)

Schirning 125
A-8112 Gratwein – Strassengel

Obmann

Wolfgang Gleichweit

Telefon: +43 (0) 664 97 90 300
E-mail: vgfs@krebssuchhunde.at

Impressum | Datenschutz

 

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